Ignaz Bearth, ein in der Schweiz geborener konservativer Meinungsführer, stand für ein kurzes Interview zur Verfügung und teilte seine Ansichten zu einigen aktuellen Themen mit. Der Influencer, der nach Ungarn geflohen ist, um der Meinungsdiktatur zu entkommen, äußerte sich zu den Kindern, die die englische Nationalmannschaft wegen der BLM-Bewegung auspfiffen, zur linksliberalen Mediendiktatur, zum „Pride Month“ und zu Ungarns Streit über das Ölembargo. Bearth gab wie immer ehrliche und freimütige Antworten auf unsere Fragen.

– Am 4. Juni wurde das Fußballspiel Ungarn gegen England in der Nations League hinter verschlossenen Toren ausgetragen, nachdem die UEFA den ungarischen Fans rassistisches Verhalten bei der Europameisterschaft im letzten Sommer vorgeworfen hatte. Der MLSZ (ungarischer Fußballverband) nutzte jedoch eine Regelung aus, die es fast 40 000 Kindern unter 14 Jahren ermöglichte, das Spiel kostenlos anzusehen. Wie üblich begannen die mit drei Löwen das Spiel mit einem Kniefall, dem Symbol der rassistischen und weißhassenden BLM-Bewegung, und die Kinder und ihre Begleiter antworteten mit Pfiffen. Sowohl die ungarische als auch die liberale internationale Presse reagierten lautstark auf diese Geste, die als rassistisch bezeichnet wurde, und nicht auf das wundersame Ergebnis des Spiels. Glauben Sie, dass die jungen Leute richtig gehandelt haben? Ist der woke Seite nichts so heilig, dass sie sogar Kinder unter Sperrfeuer setzen kann?

– Die BLM Ideologie von Soros wird gezielt dazu genutzt, um unsere Kinder gezielt zu manipulieren und zu indoktrinieren für Ihren Multikulti-Kommunismus. Es ist wichtig, dass wir gemeinsam eine Rote Linie Ziehen gegen diese Verbrecher. Es ist schön zu sehen, dass Ungarn noch stark ist und solidarisch zusammensteht gegen diese bezahlten Soros-Verbrecher und Hofberichterstatter der westlichen Medien. Meinen grössten Respekt an Ungarn!

– Konnten Sie in den Schweizer Medien über das Spiel lesen?

– Ja, auch die Schweizer Lügenpresse vom Blick.ch hat darüber berichtet und spricht von Skandal in Ungarn – tausende Fans trotz Verbot im Stadion. Die Schweiz ist genau so unterwandert wie es England und Deutschland sind, Vasallen der westlichen Multikulti-Extremisten.

– Bleiben wir bei den Medien: Der jüngste Streit zwischen Ungarn und der EU über das Ölembargo hat auf dem gesamten Kontinent einen Sturm ausgelöst. Mit eklatanten Lügen und Verzerrungen wurde Viktor Orbán als Marionette Putins abgestempelt, ohne ein Wort über den unverhältnismäßigen Schaden zu verlieren, den ein vollständiges Embargo für Ungarn bedeuten würde. Welche Erfahrungen haben Sie mit der Haltung der deutschsprachigen Medien gemacht?

– Ich muss ehrlich sagen, ich bin so froh, dass ich im wunderschönen Ungarn leben darf. Ungarn hat Charakter gezeigt und blieb neutral bezüglich dem Konflikt des westlichen Tiefen Staates USA/Nato und Russland/China. Es ist das einzige Land Europas, dass weder die russischen, noch die westlichen US-Interessen verfolgt, sondern zuerst jene des ungarischen Volkes und der ungarischen Nation.

Die deutschsprachigen Medien sind Vasallen des Westen und die Politik Deutschlands ist Fremdbestimmt, so auch deren Medien. Sie sind Huren des Grosskapitals, die weder die Interessen der Deutschen, geschweige den jene Europas vertreten.

Wir erleben aktuell in der Ukraine den Kampf Russlands gegen den Tiefen Staaten und den Wandel der Monopolaren zur Bipolaren Weltordnung, was zugleich eine grosse Chance für Ungarn hinsichtlich Trianon bedeuten kann.

– Und wie wurde Orbáns Sieg von der echten Rechten wahrgenommen?

– Weltweit haben sich nationalkonservativ, patriotisch fühlende Menschen sehr gefreut über den phänomenalen Sieg Orbans/Fidesz gegen Soros und den Tiefen Staat. Ungarn hat sich behauptet gegen Fremde Mächte, die sich in die inneren Angelegenheiten Ungarn eingemischt hatten. Bravo!

– Es ist Juni, der Monat des Stolzes. Was wir sehen, ist, dass jedes Jahr die ballistische Agenda weiter und weiter voranschreitet, die Grenzen immer weiter hinausschiebt und scheinbar eine permanente Revolution anzettelt. Wie erklären Sie sich die immer extremeren Dinge, die im Juni passieren?

– Es ist ganz offensichtlich, dass mit dieser intensiven und radikalen Propaganda die Agenda der Globalisten vorangetrieben werden soll. Land für Land, versuchen radikale Globalisten, souveräne demokratische Staaten zu beeinflussen und deren Wahlen zu manipulieren. Ukraine, Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, USA, Kasachstan, Weissrussland – weltweit sehen wir dieses Phänomen. Jene, die von Demokratie reden, sind die grössten Anti-Demokraten – siehe Schweiz.

– Inwieweit ist es möglich, sich gegen den Aufstieg der LGBTQ-Lobby in der Schweiz auszusprechen? Wo ist jetzt die Dampfwalze der Meinungsdiktatur?

– Generell ist es wichtig, dass wir weltweit die Alternativen Medien vorantreiben, professionalisieren und vernetzen, um die Propaganda der Globalisten zu neutralisieren. Dazu gehört auch die Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton, die wir aktuell ausbauen und mittlerweile schon 6. Stützpunke am Balaton gegründet haben. Über Ignaz-Bearth.de finden sich Migranten aus Deutschland, Niederlande, Schweiz, Österreich, Russland in Ungarn, die für Ungarn, Orban und das Ungarische Volk einstehen. Menschen wie Österreichs Ex-Vizekanzler HC Strache, Chef der Identitären Bewegung Österreichs Martin Sellner, Ex Landeschef AfD Brandenburg / Deutschland Andreas Kalbitz waren schon am Balaton zu Gast.

Die Menschen im Westen haben grossen Respekt vor Ungarn und lieben es, ihr seid die neue Schweiz, ihr seid souverän und neutral.

 

Ignaz Bearth wurde zuvor auf dem Youtube-Kanal des VDTA interviewt, was Sie sich unten mit deutschen Untertiteln ansehen können:

 

 

Ignaz Bearth im Vordergrund. Foto von Zoltán Havran / Magyar Idők

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